Eduard Worré war einer der ersten Luxemburger Studenten in Aachen.
Leben
Viel ist leider nicht mehr über ihn bekannt.
Herkunft
Eduard Worré wurde am 3. September 1851 in Luxemburg-Stadt geboren. Sein Vater war der Ingenieur und staatliche Bauleiter Jean Worré (1817-1901). Die Familie finden wir später in Grosbous, vermutlich ging Eduard dann auch dort zur Grundschule. Später finden wir seinen Namen auf der Liste ausgezeichneter Schüler des hauptstädtischen Athenäums, was er demnach auch besucht haben dürfte. Allerdings nur auf der noch niedrigen IVième, die höheren Stufen dürfte er demnach noch bestanden haben, aber nicht mehr ausgezeichnet worden sein. Bis auf den letzten Punkt hatte er damit viele Gemeinsamkeiten mit Pierre Mouris, dem ersten Luxemburger Studenten in Aachen. Auch dessen Vater war staatlicher Bauleiter, die beiden alten Herren werden 1858 sogar einmal in einem grossherzoglichen Erlass in einem Atemzug genannt. Sie dürften sich daher gut gekannt, möglicherweise auch geschätzt haben.
Unter Eduards Klassenkamaraden erblicken wir Nic. Stumper, den er später in Aachen wiedersehen wird, in der Klasse darunter noch einige weitere….
Student in Aachen
Wir wissen nicht ob das Vorbild von Pierre Mouris Sohn, den er durch seine Väter und die gemeinsame Zeit am Athenäum gekannt haben muss, alleine ausreichte, oder ob auch die Einschätzung der beiden Väter wesentlich war, jedenfass studierte Eduard Worré ab dem Hüttenkunde 1872, also ein Jahr nach Mouris, am Polytechnikum. Auch er gehörte dem Verein der Chemiker und Hüttenleute an, deren Mitgliederliste weist ihn sogar als XXX, also Kassierer aus.
Im Jahre 1876 schliesst er das Diplom ab, er macht dies zusammen mit 5 anderen in der Zeitung L’indépendance luxembourgeoise am 03.08.1876 bekannt: Th. Burggraff, C. de Muyser, J. Fischer, Fr. Kintzelé, N. Stumper. Sein Name steht auch auf der Liste Roth – als 6. Hüttenmann aus Luxemburg.
Berufsleben
Wie bei den meisten weniger prominenten Absolventen aus dieser Zeit, wissen wir nicht was Worré unmittelbar nach Studienabschluss gemacht hat, weil die Ingenieure dieser Tage noch nicht besonders stark organisiert waren und z.B. Listen, wie sie z.B. der Ingenieursverein nach 1900 führte noch nicht existierten, weil es ja auch noch keinen Verein gab. Arbeitete er im Ausland, wie so viele?
Wir erhalten erstmals Nachricht, als er 1893 sich dem Examen zur Anstellung als Bauführer stellt. Ob er es besteht, wissen wir nicht, wohl aber dass er, als er bereits zwei Jahre später stirbt in der Civilstandsmeldung als “Hilfsbauführer” bezeichnet wird, was nahelegt, dass er die Stelle wohl bekommen hatte.
Er starb demnach am 3. Mai 1895, gerade mal 44 Jahre alt und ehelos, also wohl auch ohne Nachkommen. Eine weitere Zeitungsmitteilung in der Indépendance Luxembourgeoise, zeigt sich über seinen Tod erstaunt, denn sie versichert, er wäre nur wenige Tage krank gewesen.
Nachwirken
Durch seinen frühen Tod, ohne Ehefrau und ohne Nachkommen, ohne dass ihm ein früher beruflicher oder gesellschaftlicher Erfolg gelungen wäre ist Eduard Worré heute nahezu gänzlich vergessen.
Einzelnachweise
Schulisches
Ausgezeichnete Schüler des Athenäums 1868
GYMNASE.. In: L’UNION., 9. Jg., nº 197 (22.08.1868), p. 2.
[Digitised by the National Library of Luxembourg, https://persist.lu/ark:70795/x9x8pn/pages/2/articles/DTL38]
GYMNASE.
I. Classe. — 28 élèves.
- 1. Prix: Ziller F., de Luxembourg;
- 2. Muller M. de Trois-Vierges;
- 3. Lech F., de Rambruch;
- 4. Muller J.-B., de Frisange;
- 5. Neuens N., de Bilsdorf;
- 6. Thilges J.. de Diekirch;
- 7. Wagner J., d’Echternach;
- 8. Follmann M., d’Echternach.
- — 1. Access. Kirpach Th., de Mamer,
- et Weinacht M, de Tuntange;
- 3. Schlesser E., de Bettborn;
- 4. Dumont C, de Luxembourg;
- 5. Steil P., de Septfontaines;
- 6. Biver Z., du Limpertsberg;
- 7. Engel Ch., de Luxembourg.
II. Classe. — 33 élèves.
- — 1. Prix : Tibesar L., de Fingig;
- 2. Post T., de Mersch;
- 3. Weckering J., d’Enscherange;
- 4. Herchen A., de Luxembourg;
- 5. Schaack Th., de Luxembourg;
- C. Hengesch N., de Dudelauge;
- 7. Brandenburger M., de Fingig;
- 8. Blei A., d’Echternach;
- 9. Ecker A., de Luxembourg;
- 10. Weckering Ch., d’Enscherange. —
- 1. Access. Funck N., de Luxembourg;
- 2. Bech Ph., de Grevenmacher;
- 3. Biwer G., de Diekirch;
- 4. Schockweiler J.-P., de Nospelt;
- 5. Liger A., de Luxembourg;
- G. Petges B., de Beringen;
- 7. Salentiny P., de Diekirch;
- 8. Kieffer J., de Niedercorn.
III. Classe — 32 élèves.
- — 1. Prix: Kaiser J, d’Osweiler;
- 2. Van Werveke N. de Diekirch;
- 3. Ennen M., de Frisange;
- 4. Weber V., de Schengen;
- 5. Duhr J., d’Ahn.
- 1. Access. Schock Th., de Grevemacher;
- 2. Chômé E., de Grevenmacher.
IV. Classe. — 35 élèves.
- 1. Prix : Pescatore Ch., de Luxembourg;
- 2. Glaesener H., de Heiderscheid;
- 3. Koch Ch., de Luxembourg;
- 4. Van Werveke L., de Diekirch;
- 5. Simonis Ch., de Luxembourg;
- 6. Sturm P., de Bivange;
- 7. Thilges A, de Luxembourg.
- 1. Access. Plungen N., de Hassau;
- 2. Stumper N., de Walferdange;
- 3. Schlechter N., de Boevange;
- 4. Macher J, de Remich;
- 5. Worré Ed., de Grosbous;
- 6. Roob J., de Rambrouch;
- 7 Lentz Ed. de Luxembourg.
- — Mention honorable est accordée à l’élève de Scherff P., de Luxembourg, qui n’a pu concourir pour cause de maladie, à la fin du 4. trimestre.
V. Classe. — 50 élèves.
- 1. Prix : Urbany Ph., de Luxembourg;
- 2. Weydert V., de Mensdorf;
- 3. d’Huart M., de Hollerich;
- 4. Fischer J., de Luxembourg;
- 5. Quaring A., de Mamer;
- 6. Landmann A., de Luxembourg.
- 1. Access. Kuborn J., de Mertert;
- 2. Kintzlé F., de Harlange;
- 3. Wagner J.-B., de Bascharage;
- 4. Lambert A., de Luxembourg
- et Paulus M, de Mertert;
- 6. Molitor J. de Holsthum;
- 7. Hansen F, de Steinsel,
- 8. Eichhorn A., de Wormeldange
- et Schlesser A, de Bettborn.
VI Classe. — 56 élèves.
- 1. Prix: Alexandre G., de Valenciennes;
- 2. Israël B., de Luxembourg;
- 3. Palgen Ch., de Walferdange;
- 4. Goergen J.-P., de Bertrange.
- 1. Access. Reuter J.N., de Bofferdange;
- 2. Pinth J.B.. de Haut Bellain;
- 3. Mullesch M., de Bissen;
- 4. Reuter B., de Reckange;
- 5. Weber A., d’Eich;
- 6. Sonntag P. de Luxembourg
- et Weinachter J., de Luxembourg.
Bekanntmachung Diplom 1876
XXVI.. In: L’indépendance luxembourgeoise, nº 213 (03.08.1876), p. 2.
[Digitised by the National Library of Luxembourg, https://persist.lu/ark:70795/mj519f/pages/2/articles/DTL56]
Nous apprenons avec plaisir qu’à l’école polytechnique d’Aix-la-Chapelle, six Luxembourgeois viennent de subir avec beaucoup de succès leur examen d’ingénieur.
Voici leurs noms : Th. Burggraff, C. de Muyser, J. Fischer, Fr. Kintzelé, N. Stumper et E. Worré. Nous félicitons sincèrement ces Messieurs.
Beruflicher Werdegang
Chronik aus der Hauptstadt. (Von unsern Spezial-Correspondenten.) Luxemburg, 20. Oktober.. In: Obermosel-Zeitung, 13. Jg., nº 84 (20.10.1893), p. 2.
[Digitised by the National Library of Luxembourg, https://persist.lu/ark:70795/bjfp9w/pages/2/articles/DTL48]
Bauverwaltung. An der ausgeschriebenen Prüfung zum Ingenieur der öffentlichen Bauten hatten sich gemeldet: die HH. Viktor Dondelinger aus Echternach, Gehlen aus Eich, Colbert aus Eich und Eduard Worré aus Luxemburg; zum Examen als Baukondukteur die HH. Fonck aus Straßen, Kayser aus Fels, Nimax aus Clausen und Schlitz aus Ulflingen. Das Resultat der Prüfungen wird erst später bekannt werden. -8-
Über den Vater Jean Worré
Die Familie wohnt in Grosbous, 1555
Bem.: Da keine Geburtsanzeige mit Nennung des Names des Vaters zu finden war, erlaubte uns erst die nachstehende Bekanntmachung, Jean Worré als den Vater von Eduard zu identifizieren. Uns war aus dem Hochschularchiv bekannt, dass er Ingenieur war, das traf auf Jean Worré zu, von dem wir auch wussten dass er Bau-Conducteur wäre. Die Anzeige nannte nun Grosbous als Wohnort, derselbe Ort wird dann später 1868 in der Liste der ausgezeichneten Schüler des Athenäums auch als Herkunftsort des Schülers Eduard Worré genannt.
Publicité 1 Page 4. In: Wächter an der Sauer, unknown. Jg., nº 28 (07.04.1855), p. 4.
[Digitised by the National Library of Luxembourg, https://persist.lu/ark:70795/27g5gd/pages/4/articles/DTL155]
Bekanntmachung,
betreffend die Uehernähme des eines Theiles der Straße von Feulen nach Grosbous.
Diekirch, den 6. April 1855.
Am Montag den 16 laufenden Monats April, um lO Uhr Vormittags, wird zu Oberfeulen, zur öffentlichen Versteigerung der Uebernahme des Baues eines Theiles der obqemeldeten Straße, in 6 Loofe eingetheilt, geschritten werden.
Liebhaber können Einsicht der Pläne, Kostenanschläge, und Vertrags-Bedingnisse in den Büreaux des unterzeichneten Bezirks-Ingenieurs und des Bau-Conducteurs H. Worré zu Grosbous, nehmen.
Sie müssen aus Stempel=Papier geschriebene, und nach dem im Beschwerdenheft eingerückten Muster, ausgestellte Submissionen einreichen.
Der Bezirks Ingenieur,
Dagois
(99)
Vater erhält Beförderung als Bauleiter
Actes officiels.. In: COURRIER DU GRAND-DUCHÉ DE LUXEMBOURG., 15. Jg., nº 2 (03.01.1858), p. 2.
[Digitised by the National Library of Luxembourg, https://persist.lu/ark:70795/4cprkr/pages/2/articles/DTL39]
— Par arrêtés royaux grands-ducaux du 24 décembre courant, les sieurs Antoine Hartmann, Luc Houss, Jean Worré et Pierre Mouris, conducteurs des travaux publics, ont été nommés conducteurs de première classe, les deux premiers avec le titre honoraire d’ingénieur.
Kritik am Vater 1870
Curieux à la vérité!. In: L’UNION., 11. Jg., nº 171 (23.06.1870), p. 1.
[Digitised by the National Library of Luxembourg, https://persist.lu/ark:70795/738bpf/pages/1/articles/DTL41]
Curieux à la vérité!
Nous recommandons l’intéressant problème psychologique suivant au public: Comment a-t-il été possible à M. Worré, conducteur des travaux publics de se trouver en même temps attaché au bureau de M. Mersch, ancien ingénieur en chef, et chef de section de la ligne de Luxembourg à Arlon? Convenez que c’est difficile! Eh bien, M. Worré soutient qu’il a été employé au bureau de M. Mersch lors des pourpalers qui ont provoqué la rédaction de l’art. 10. Mais il est de notoriété publique que les pourpaler; relatifs au droit de préférence n’ont précédé que de quelque mois la rédaction de la Convention de 1859. Or, pendant la période du 1 Juin 1858 jusqu’au 20 Janvier 1860, M. Worré était chef de section du Guillaume-Luxembourg, ainsi un an avant et un an après la convention. Qui nous tirera de là? Ce est curieux, très curieux! !
De plus en plus curieux.. In: L’UNION., 11. Jg., nº 173/174 (25.06.1870), p. 1.
[Digitised by the National Library of Luxembourg, https://persist.lu/ark:70795/d4k157/pages/1/articles/DTL41]
De plus en plus curieux.
Nous avons demandé avant-hier, comment il était possible à M. Worré de se trouver en même temps aux bureaux de M. Mersch et employé comme chef de station au GuillaumeLuxembourg. Le Wort se charge de la réponse, et dès l’abord, en guise d’entrée en matière, nous accuse de mauvaise foi, qualifie notre question comme une basse insinuation. Nous sommes un impudent parce que nous avons dit que M. Worré n’était pas aux travaux publics un an avant et un an après les pourparlers concernant le droit de préférence. Ah ça, le Wort nous la sert un peu fort, la tartine ! Comment, nous n’oserions donc plus dire la vérité à un fonctionnaire, quelque ingénieur qu’il soit. Le Wort a le droit d’insolence, mais jamais il ne nous serait venu à l’idée qu’il osât pousser aussi loin l’hypocrisie et la casuistique. Est-il vrai, oui ou non, qu’en 1858, la Compagnie Guillaume-Luxembourg n’a demandé que le seul raccordement
des minières à son réseau p rincipal, e que, dans sa demande il n’était ni explicitement, ni implicitement question d’un prolongement au-delà de la frontière ? Est-il vrai que le 23 novembre 1858 seulement, et sur les instances du comte d’Hunolstein, la Compagnie a demandé le prolongement de Rumelange à la frontière française à Ottange ? Est-il vrai, que M. Sivering, ingénieur, chargé de faire un rapport sur cette demande, a alors discuté le prolongement éventuel d’Ottange à une ligne de Sédan-Longwy-Thionville, et que le 15 janvier 1859, M. Augustin, s’emparant de l’idée de M. Sivering, a exprimé l’avis qu’il serait plus avantageux peut-être de prolonger l’embranchement d’Esch vers Longwy? Contesteriez-vous qu’à partir de ce moment seulement est né l’idée du prolongement de la ligne d’Esch, qu’après des discussions, des pourparlers, après avoir voulu imposer à la Compagnie le prolongement de la ligne d’Esch vers Longwy; on en est arrivé à inscrire un droit de préférence dans l’arrêté de concession, daté du 20 juin 1858? Partant il ne faisait plus partie du bureau de M. Mersch, fin en 1858 et en 1859!
De quel côté est la mauvaise foi! M. Worré a pu dire, avec raison, que quand il était attaché aux bureaux de M. Mersch, il n’était pas question du prolongement vers Differdange-Lamadelaine, mais il aurait dû ajouter qu’en ce moment il n’était question d’aucun prolongement. Mais cela n’aurait pas servi le GrandDuché !
Déclararation de M.M. Worré, ingénieur, et Boucon, conducteur de Ire classe.. In: Luxemburger Wort, 23. Jg., nº 143 (21.06.1870), p. 1.
[Digitised by the National Library of Luxembourg, https://persist.lu/ark:70795/km0bsz/pages/1/articles/DTL38]
Déclararation de M.M. Worré, ingénieur, et Boucon, conducteur de Ire classe.
En présence de la déclaration insérée dans les journaux par M. Mersch, ancien ingénieur en chef des travaux publics, au sujet de la direction du prolongement de la ligne de Bettembourg à Esch s./A., nous croyons de notre devoir de déclarer à notre tour: Que notre position d’employés dans les bureaux de M. Mersch, à l’époque de l’étude des embranchements miniers vers Esch et Ottange, nous a mis parfaitement à même de connaître les intentions des parties en ce qui concerne le prolongenient d’Esch vers Longwy. Que l’idée de ce prolongement «w due qu’au désir de raccorder le réseau grand-ducal à la ligne alors concédée de Sedan à Longwy, afin de raccourcir la distance entre Paris, Luxembourg et l’Allemagne. Que cette idée a été exprimée par le rapport de M. Mersch du 8 mai 1858 par les mots: „La ligne de Bettembourg à Esch s./A. sera établie en vue d’être continuée dans la direction de Longwy jusqu’à sa rencontre avec le chemin de fer de Sedan à Longwy”, texte reproduit ensuite dans la convention du 20 juin 1859. Que si l’on a prévu la double voie de Bettembourg à Esch, c’était justement parce que ce tronçon devait faire partie plus tard d’une grande ligne internationale et non pas d’une voie industrielle. Que l’administration ne s’est pas préoccupée, à cette époque, d’un prolongement d’Esch vers les minières de Differdange et de Lamadelaine, peu connues alors. Que si ce deuxième motif de prolongement avait existé, l’administration n’aurait certes pas manqué de l’indiquer. Nous confirmons ce qui précède avec toute assurance comme conforme à la vérité. Nous ne serions pas intervenus publiquement dans ce débat, si, comme M. Mersch, nous n’avions le désir de voir la bonne foi et la justice présider aux destinées de notre pays. Luxembourg, le 18 juin 1870.
WORRÉ BOUCON
Todesanzeige der Eltern
Etat-civil de la ville de Laxembourg.. In: L’indépendance luxembourgeoise, 29. Jg., nº 244 (19.10.1901), p. 3.
[Digitised by the National Library of Luxembourg, https://persist.lu/ark:70795/zn32kr/pages/3/articles/DTL93]
Du 17, Jean Worré, âgé de 85 ans, ingénieur en chef honoraire des travaux publics.
Décès:. In: L’indépendance luxembourgeoise, 35. Jg., nº 22 (22.01.1909), p. 3.
[Digitised by the National Library of Luxembourg, https://persist.lu/ark:70795/8pnkvp/pages/3/articles/DTL148]
Du 16: Anne Steis, âgée de 86 ans, rentière, veuve de Jean Worré, en son vivant ingénieur en chef honoraire;
Bruder ?
ÉTAT-CIVIL.. In: COURRIER DU GRAND-DUCHÉ DE LUXEMBOURG., 10. Jg., nº 73 (10.09.1853), p. 4.
[Digitised by the National Library of Luxembourg, https://persist.lu/ark:70795/zdxg3k/pages/4/articles/DTL46]
ÉTAT-CIVIL.
Naissances : Déclaration du 5 septembre 1853, (..) — du 6. François Worré;
Mariages.. In: L’indépendance luxembourgeoise, nº 283 (11.10.1879), p. 3.
[Digitised by the National Library of Luxembourg, https://persist.lu/ark:70795/h7wd75/pages/3/articles/DTL69]
Mariages.
Du 26 sept. : Nicolas Wald, employé au chemin de fer avec Thérèse Nieder. Du 1ier oct. : Jean Zahles, instituteur, avec Elise Welbes. Du 4: François Worré, conducteur des travaux publics, avec Marie Weimerskirch.
Ableben 1895
Todesanzeige 1895
Civilstand der Stadt Luxemburg.. In: Obermosel-Zeitung, 14. Jg., nº 37 (07.05.1895), p. 3.
[Digitised by the National Library of Luxembourg, https://persist.lu/ark:70795/w8dmzx/pages/3/articles/DTL51]
Sterbefälle. Vom 27. April: Sebastian Schlitz, alt 8 T. Katharina Temble. alt 70 J.. 6 M.. Ehefrau v. Peter Feyder, Schlosser. Jakob Osbourg, alt 79 J., Handschuhschneider. — 28.: Anton Jakob Sturm, alt 64 Jahre, Einnehmer und beigeordneter Sekretär des Wohlthätigkeitsbureau. 29.: Anna Mauer, alt 1 J.. 5 M. — 1. Mai: Anna Thill, alt 73 J.. Wittwe (-sic-) von Michel Jacquart, ztls. Fayencier zu Rollingergrund. Marin Moschansly. alt 4. M. — 3.: Eduard Worré, alt 44 Jahre, Conducteur der öffentlichen Bauten, ehelos. Anna Faber. alt 28 J.. ohne Stand, Ehefrau v. Joseph Reuter, Ackerer zu Useldingen.
Sans titre. In: L’indépendance luxembourgeoise, nº 123 (03.05.1895), p. 2.
[Digitised by the National Library of Luxembourg, https://persist.lu/ark:70795/w1wx4m/pages/2/articles/DTL84]
Décès. — Nous apprenons la mort de M. Worré, conducteur auxiliaire des travaux publics. M. Worré était âgé de 42 ans; il n’était malade que pendant quelques jours.
(In Wahrheit war er da schon 44 Jahre alt).
Jahresmesse
Lokal-Neuigkeiten.. In: Luxemburger Wort, 1896. Jg., nº 119 (28.04.1896), p. 3.
[Digitised by the National Library of Luxembourg, https://persist.lu/ark:70795/49z87p/pages/3/articles/DTL42]
Jahres.Gedächtniß. — Am nächste Donnerstag, 9 Uhr Vormittags, wird in der Liebfrauenkirche ein feierliches Jahrgedächtniß für den vor einem Jahr verstorbenen Ingenieur Herrn Eduard Worré abgehalten.